Gemeindeentwicklung

 

Zukunftsmut, Innovationsgeist und klare Leitlinien – sind die Grundlage für Visionen

 
Gemeindeentwicklung

Die Vision einer Gemeinde stellt ein langfristiges, übergeordnetes Ziel für ihr gesellschaftliches Leben, Handeln und Wirtschaften dar. Sie gibt die Richtung vor, in der sich die Gemeinde in Zukunft entwickeln soll und setzt die Rahmenbedingungen für die nach und nach zu erreichenden Teilziele.

Die Vision für die eigene Gemeinde entwickeln Gemeindeverwaltung und Bevölkerung gemeinsam; nur so werden sie diese erfolgreich umsetzten und morgen auch leben.

Fachliche Vorbereitung und Begleitung in der Gemeindeentwicklung sind maßgeblich. Denn nur aufgrund gesicherter Daten und wissenschaftlicher Methoden kann dieser Weg professionell beschritten werden. Expertenwissen und Know-how fließen in die Planungen und in die Definition der Zielsetzungen ein. Erfahrungsberichte internationaler Netzwerke bestärken die Stärken-/Schwächen-Analyse, weisen auf Chancen und Risiken hin, geben Impulse und lassen neue Perspektiven entstehen.

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Partizipation

 
Das Landesgesetz Raum und Landschaft sieht in Artikel 51 Absatz 2 vor, dass das Gemeindeentwicklungsprogramm im Rahmen eines öffentlichen Verfahrens zu erarbeiten ist. Die Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen, der Verbände und der Interessensgruppen muss gewährleistet werden.“

Ressort für Raumentwicklung, Landschaft und Landesdenkmalamt

Der etablierte Partizipationsprozess von rcm solutions garantiert konkrete Ergebnisse und Grundlagen für Ihre Entscheidungsprozesse. Dies bestätigen eine Vielzahl von zufriedenen Kunden aus dem Bereich Gemeindeverwaltung. Die konkreten Vorteile:

  1. Aufzeigen von nachhaltigen Chancen und Potentialen für die Gemeinde
  2. Ganzheitlicher Blick auf den Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft
  3. Konkrete Verbesserungspotenziale in allen Bereichen
  4. Definition der gesetzten und ambivalenten Erfolgsfaktoren
  5. Sensibilisierung in Bezug auf die relevanten Themen in einer Bürgerversammlung

Unser Anspruch ist es, dass im Partizipationsprozess die gesamte Dorfgemeinschaft auf mehreren Ebenen in die Entscheidungsprozesse miteingebunden werden: Gemeinderat, Vertreter Verbände, Gemeindeausschuss, Interessensgruppen, Persönlichkeiten, Experten, Techniker, alle Bürger über 14.

Der rcm Partizipationsprozess kann in einem Zeitraum von 6 Monaten abgeschlossen werden. Die Abhaltung der Workshops ist dabei teils online und teils in Präsenz vorgesehen. Die moderierten runden Tische werden nach Bedarf der Techniker abgehalten.

 
 

Die Schritte der Partizipation

 

  • Die Ist Analyse der Gemeinde und die 12 Megatrends des ZukunftsInstitutes sind die Grundpfeiler der Erarbeitungen. In den interaktiven Workshops entscheiden die Vertreter von Verbänden und Interessensgruppen, welche Themenfelder für die Gemeinde wirklich relevant sind.
  • In Krisenzeiten können Zukunftsbilder nur mittels Emotionen gezeichnet werden.
    Was ist der innere Antrieb in der Gemeinde, welche Potenziale können sich entfalten, was kann in der Gemeinde zu Erstarrung oder gar Rückzug führen?
  • In der Bürgerbefragung geht es um die Bewertung des Status Quo und konkrete Anregungen zur weiteren Entwicklung der Gemeinde. Die Bürgerexpertise ist das Fundament und die Legitimation für alle weiteren Ausarbeitungen im GProRL.
  • Fundament für die themenbezogenen runden Tische sind die Ergebnisse aller vorherigen Arbeitspakete, welche die Ist-Situation und das gewünschte Zukunftsbild der Bürger abbilden. Die runden Tische werden mit den Technikern gemeinsam abgehalten.

 

Nachhaltigkeitskonzepte

 
Nachhaltigkeitskonzepte für Gemeinden und Tourismus sind wesentlich, um eine enkeltaugliche Zukunftsentwicklung unseres Landes zu garantieren. Dabei setzen wir auf eine partizipativ erarbeitete Nachhaltigkeitsstrategie, sowie deren Umsetzung und Kontrolle/Zertifizierung.

Wesentlich ist es, die Nachhaltigkeitskultur in Gemeinden und Betrieben aktiv zu fördern. Dies gelingt über Sensibilisierung und die konkrete Umsetzung von internationalen Standards.

Dabei geht es in unserem ganzheitlichen Beratungsansatz nicht nur um die ökologische Nachhaltigkeit, sondern auch um die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit, welche wesentlich für ein gutes Miteinander stehen.

Der Erfolg von Nachhaltigkeitskonzepten wird an ihrer praktischen Umsetzbarkeit gemessen. Nachhaltigkeit ist bei rcm kein Lippenbekenntnis, sondern eine Strategie mit Akzeptanz.

 

Tourismusentwicklung

 
Das Land Südtirol will die Qualität im Tourismus erhalten, aus diesem Grund wurde ein landesweites Tourismus-Entwicklungskonzept erarbeitet.

In Anlehnung an dieses, müssen auch die Gemeinden oder ein Verbund von Gemeinden ihre Strategie für die Tourismusentwicklung festlegen.

Dabei gilt es mit Sicherheit zu berücksichtigen, dass wir in Südtirol touristisch stark entwickelte Gebiete aber auch touristisch schwach entwickelte Gebiete vorfinden.

Mit den richtigen Partnern, wird es allen Gemeinden gelingen, den richtigen Weg zu finden.

Wir von rcm solutions haben dafür eine fundierte touristische Ausbildung und viel Erfahrung.

 

5 Gründe pro rcm

 
360 Grad Erfahrung

Kenntnisse aller Wirtschaftssektoren, sowie in den Bereichen Jugend, Kultur, Soziales und Nachhaltigkeit

Plus an Know-how

Die Partnerschaft mit dem Zukunftsinstitut garantiert die rcm Zukunftsfitness

Emotionsbefragung

Emotionen sind Grundlage für Zukunftsbilder

Praxisnähe

Wir dürfen unsere Theorien und Überzeugungen auch täglich in der Praxis erproben

Auszug Referenzen

Beteiligungs- und Zukunftsprojekt Neuland Pustertal, Beratung verschiedener Destinationen, sowie zahlreiche zufriedene Gemeinden.

Der rcm Tourismusentwicklungsprozess

  • Aufarbeitung historischer Daten
  • Ist-Analyse
  • Megatrendworkshop
  • Emotionsbefragung
  • Prognosen zur Entwicklung
  • Definition der Strategien und Entwicklungsziele für das Gemeindegebiet
  • Abgleich der Ziele mit dem Landesentwicklungsprogramm
  • Strategien zu Nachhaltigkeit, landschaftliche Einbindung und architektonische Qualität*
  • Berichtlegung

 

rcm Testimonials

 
Bürgermeisterin Sonja Plank, Gemeinde Hafling:

rcm steht für strukturierte und verlässliche Konzepte

 

 

 

 

Bürgermeisterin Roselinde Gunsch, Gemeinde Taufers im Münstertal:

rcm steht für zielführende Bürgerbefragungen

 

 

 

 

Vizebürgermeisterin Ursula Thaler, Gemeinde Deutschnofen:

rcm steht für ein unkompliziertes Miteinander

 

 

 

 

Bürgermeister Franz Alfred Prieth, Gemeinde Graun im Vinschgau:

rcm steht für zeitnahe und innovative Projekterarbeitungen

 

 

 

 

Bürgermeister Zeno Christanell, Gemeinde Naturns:

rcm steht für politisches Gespür und Marketingkompetenz

 

 

 

 

Bürgermeister Reinhold Weger, Gemeinde Terenten:

rcm steht für qualifizierte und praxisnahe Umsetzungen

 

 

 

 

Bürgermeister Mauro Dalla Barba, Gemeinde Latsch:

rcm steht für starke Ergebnisse mittels partizipativem Prozess

 

 

 

 

Bürgermeister Christian Gartner, Gemeinde Gais:

rcm steht für moderne Herangehensweisen